Kartenlegen lernen mit Lenormandkarten
3 x Kartenlegen lernen leicht gemacht

Kartenlegen lernen Übungen und was hat ein Elefant damit zu tun?

Kartenlegen lernen Uebungen und Fragen beantwortet

Letzte Aktualisierung 13. Januar 2024

Kartenlegen lernen Übungen und wie man sie nutzt ist eines der Hauptthemen dieses Blogeintrags und Videos.

Dazu gibt es eine Frage, die gerade in den letzten Tagen viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Übungsrunden in meiner Lenormandgruppe auf Facebook gestellt haben.

  • Was nützen Übungsrunden, wenn jeder etwas anderes in den Karten sieht und deutet?

Das ist eine berechtigte und auch gute Frage, die ich etwa ab der Hälfte des Videos beantworte.

Zuvor gebe ich noch meine Antworten auf zwei weitere Fragen, die man durchaus im Zusammenhang mit dieser Frage der Kartenlegen lernen Übungen stellen kann.

  • Wie funktioniert das mit dem Kartenlegen, wenn sich Ratsuchender und Deuter treffen?
  • Warum funktioniert es auch, wenn ich meine Karten auf einer Webseite ziehe und deute?

Zusätzlich zu den Antworten in meinem Video habe ich diesen Blogbeitrag verfasst.

Im Video beantworte ich 3 spannende Fragen zum Karten legen und üben

Und ich greife im Video die 3er Legung von Doris aus der Facebook-Lenormandgruppe auf, die wissen wollte, wie es mit einem Mann weitergeht, ob es eine feste Beziehung wird. Man kann die Karten so oder so interpretieren, denn es gab den Turm, die Wege und den Ring. Die verschiedenen Blickwinkel auf die 3 Karten erkläre ich im Video.

 

Weitere Gedanken und eine einzigartige Perspektive

Inspiriert von der bekannten Geschichte von den 6 Blinden und dem Elefanten möchte ich beginnen.

Diese Geschichte, in der mehrere Blinde versuchen, herauszufinden, was ein Elefant ist, indem sie seine verschiedenen Teile ertasten, ist eine perfekte Metapher für die Komplexität und Tiefe des Kartenlegens. Ich bin sicher, dass es dir helfen wird zu verstehen, warum verschiedene Perspektiven nicht nur wertvoll, sondern auch notwendig sind, um ein ganzheitliches Bild zu erhalten.

Deshalb beginne ich meine schriftliche Exkursion mit der Beantwortung der dritten Frage: „Was nützen Übungsrunden, wenn jeder etwas anderes in den Karten sieht und deutet?“

Diese Frage führt direkt in den Kern der Kunst des Kartenlegens und seiner vielfältigen Deutungsmöglichkeiten. Anschließend gehe ich noch einmal schriftlich auf die ersten beiden Fragen ein.

Am Ende des Artikels findest du zusätzliche Hilfen und Tipps für deine eigenen Übungen im Kartenlegen, um deine Fähigkeiten weiter zu vertiefen und zu verfeinern.

 

Der Elefant und die Blinden

 

Auf geht’s: Die Blinden und der Elefant

Es war einmal in einem fernen Dorf eine Gruppe von Blinden, die von einem weisen alten Mann erfuhren, dass ein Elefant in ihr Dorf gebracht worden war. Keiner von ihnen hatte je einen Elefanten gesehen, und sie waren neugierig, wie er wohl aussah. Also beschlossen sie, den Elefanten zu finden und ihn zu berühren, um sich selbst ein Bild von ihm zu machen.

Als sie den Elefanten gefunden hatten, versammelten sie sich um ihn herum. Jeder berührte den Elefanten an einer anderen Stelle.

Der Erste, der den Rüssel des Elefanten berührte, sagte: „Der Elefant ist wie eine dicke Schlange“.

Ein anderer, der ein Ohr des Elefanten berührte, widersprach: „Nein, er ist wie ein großer Fächer.“

Der Dritte, der den Elefanten am Stoßzahn berührte, sagte: „Ihr irrt euch beide. Der Elefant ist hart und spitz wie ein Speer.“

Der Vierte, der den Körper des Elefanten umarmte, sagte: „Ihr irrt euch alle. Der Elefant ist wie eine riesige Wand.“

Der Fünfte, der das Bein des Elefanten ergriff, sagte: „Das ist Unsinn. Der Elefant ist wie ein mächtiger Baumstamm.“

Der Letzte, der den Schwanz des Elefanten hielt, lachte und sagte: „Ihr seid alle verwirrt. Der Elefant ist wie ein Seil“.

 

6 verschiedene Meinungen – aber wer hatte Recht?

Sie diskutierten lange und konnten sich nicht einigen, denn jeder hatte den Elefanten nur teilweise berührt und konnte nur über seinen Teil berichten.

Der weise alte Mann, der die Diskussion beobachtet hatte, kam zu ihnen und sagte: „Jeder von euch hat Recht, und jeder von euch hat Unrecht. Jeder von euch sagt etwas anderes, weil jeder nur einen Teil des Elefanten berührt hat. Der Elefant hat alle Eigenschaften, die ihr beschrieben habt: Er ist wie eine Schlange, ein Fächer, ein Speer, eine Wand, ein Baumstamm und ein Seil. Der Elefant ist ein großes Tier, und ihr habt nur einen kleinen Teil von ihm gesehen.“

Die Blinden erkannten, dass sie alle richtig und falsch zugleich waren. Sie lernten, dass sie, um die ganze Wahrheit zu verstehen, die Perspektiven und Erfahrungen der anderen berücksichtigen mussten.

Diese Geschichte lehrt uns, dass es oft mehr als eine Perspektive auf eine Situation gibt und dass ein vollständiges Verständnis nur durch die Kombination dieser verschiedenen Perspektiven erreicht werden kann. Sie erinnert uns daran, offen für die Sichtweisen anderer zu sein und zu erkennen, dass unsere eigene Perspektive nur ein Teil des Ganzen ist.

 

Von der Erkenntnis der Blinden zum Kartenlegen

Wie die Blinden, die den Elefanten nur teilweise ertasten konnten, befinden wir uns oft in einer ähnlichen Situation, wenn wir uns mit dem Kartenlegen beschäftigen. Besonders deutlich wird dies in Übungsgruppen, in denen jeder Teilnehmer seine eigene Perspektive und Interpretation in das Kartenlegen einbringt.

 

Vielfältige Perspektiven beim Karten legen üben mit mehreren Deuterinnen

Ja, meistens üben und deuten die Frauen in den Gruppen, deshalb spreche ich euch in meinen Ansprachen häufiger an. Wobei sich auch jeder Mann herzlich eingeladen fühlen kann, in meinem Blog und auch in der Lenormandgruppe auf Facebook zu stöbern und sich passiv oder aktiv zu beteiligen.

In einer Übungsgruppe zum Kartenlegen kommt jeder Teilnehmer mit seiner eigenen Sichtweise, basierend auf persönlichen Erfahrungen, Wissen und Intuition. Wenn eine Person eine Frage stellt und die Karten gelegt werden, beginnt jeder in der Gruppe, die Karten aus seiner Perspektive zu interpretieren. Ähnlich wie der Blinde, der den Elefanten berührt, konzentriert sich jeder auf einen anderen Aspekt des Kartenlegens. Der eine konzentriert sich auf die Symbolik einer bestimmten Karte, der andere auf die Gesamtkomposition der Legung und wieder ein anderer auf die intuitiven Eindrücke, die die Karten hervorrufen.

 

Die Bedeutung des Feedbacks der fragenden Person

Während diese verschiedenen Interpretationen wertvolle Einsichten liefern können, ist es letztendlich die Person, die die Frage gestellt hat, die entscheiden kann, ob und wie diese Interpretationen zutreffen. Diese Person sieht den „ganzen Elefanten“, d.h. sie kennt den gesamten Kontext ihrer Frage und die Nuancen ihrer persönlichen Situation. Sie kann beurteilen, ob die Interpretationen der Gruppe Teilaspekte ihrer Situation erfassen oder vielleicht sogar das Gesamtbild zutreffend darstellen.

Auch bei der Frage nach Zukunftstrends bringt jeder Fragende oft sein Bauchgefühl mit und spürt die Antwort oft schon im Voraus. Diese Person möchte dann nur noch bestätigt bekommen, dass ihr Bauchgefühl richtig ist.

Und besonders in Gruppen, in denen nicht nur die anderen das Kartenlegen lernen und üben wollen, sondern auch die fragende Person selbst das Kartenlegen lernen möchte, gibt es noch einen weiteren Vorteil des Feedbacks. Die fragende Person kann ihre Karten auch selbst anschauen und deuten. Da die Karten explizit für sie gelegt wurden und es nicht den einen Deuter gibt, sondern viele, die lernen wollen, ist die fragende Person im Grunde auch die erste Person, die das Kartenbild für sich deutet und die Karten sind in zweierlei Hinsicht für sie passend gefallen.

 

Die Deutungsbrille aufsetzen

Die fragende Person kann uns also auf insgesamt 3 Arten eine Rückmeldung geben:

  1. Sie kann aus dem Bauch heraus sagen, ob sie die Interpretation von jemandem stimmig findet oder nicht. Ob zumindest die Gegenwart richtig erkannt wurde (evtl. auch die Vergangenheit, wenn diese als Position in der Legung enthalten war).
  2. Sie selbst interpretiert die Karten der Zukunftstendenz so, wie die Deutungen angeboten werden und kann zustimmen oder bei Abweichungen die anderen Deutungen auf sich wirken lassen und entscheiden, ob das möglich sein könnte oder völlig abwegig ist. Manchmal sind es gerade die anderen, die uns den Spiegel vorhalten und wir erkennen erst dann, was sie uns zeigen wollen.
  3. Nach einiger Zeit sind bestimmte Ereignisse eingetreten und man kann dann rückblickend sagen, ob das, was vorhergesagt wurde, zutrifft oder nicht. Ich werde von Zeit zu Zeit in der FB-Gruppe solche Posts anbieten, damit wir ein Feedback bekommen, wenn in der Zwischenzeit etwas passiert ist. Und wieder kann man aus der Praxis lernen und immer besser werden. Übung macht den Meister.

 

Ergänzend dazu die Rolle der Gruppe beim Erkennen des „ganzen Elefanten“

Die Gruppe dient hier als Spiegel mit vielen Facetten. Jede Interpretation kann ein Puzzleteil beitragen, aber es ist die Aufgabe des Fragenden, diese Teile zu einem stimmigen Ganzen zusammenzufügen. Die Gruppe bietet verschiedene Perspektiven an, aber nur die fragende Person kann bestätigen, ob diese Perspektiven in ihrer Gesamtheit die Realität ihrer Situation widerspiegeln.

 

Fazit zu Kartenlegen lernen Übungen:

Lernen durch Perspektivenvielfalt und Feedback. Die Dynamik des Kartenlegens in Übungsgruppen zeigt, wie wichtig es ist, offen für verschiedene Interpretationen zu sein und gleichzeitig die Bedeutung des direkten Feedbacks der betroffenen Person zu erkennen. Du lernst, dich als Anfänger/in zu trauen und überhaupt anzufangen. Du lernst die Sichtweisen der anderen kennen und kannst den einen oder anderen Gedanken in dein Deutungsportfolio aufnehmen. Durch die Gruppe und das Feedback der fragenden Person hast du die Möglichkeit, deine Fähigkeiten im Kartenlegen zu verfeinern und ein tieferes, ganzheitliches Verständnis der Karten und ihrer Botschaften zu entwickeln.

 

Karten legen üben für die vertiefte 1:1 Beratung

Das Kartenlegen in der Gruppe bietet eine Vielzahl von Perspektiven, aber im 1:1-Gespräch entfaltet sich eine andere, tiefere Dimension, da in der Regel mehr Fragen gestellt werden und vor allem mehr Karten zum Einsatz kommen. Oft wird ein großes Blatt (alle 36 oder 40 Lenormandkarten) ausgelegt oder in den kleinen Legungen mehr in die Tiefe gedeutet. Man möchte Ratschläge geben, Handlungsschritte und Lösungen sichtbar machen. Hier wird das Kartenlegen zum Spiegel, der nicht nur die Gegenwart reflektiert, sondern auch einen längeren (intensiveren) Blick durch das Schlüsselloch in die Zukunft ermöglicht.

Das Beratungsgespräch kann man auch üben

 

Die unbewusste Verbindung zwischen Fragendem und Kartenlegerin

Beim 1:1 Kartenlegen begegnen sich zwei Seelen – die der ratsuchenden Person und die der Kartenlegerin – auf einer unbewussten Ebene. Diese Begegnung ist kein Zufall, sondern ein synchrones Geschehen. Die Ratsuchende wird intuitiv einen Termin vereinbaren, an dem die Kartenlegerin die passenden Einsichten anbieten kann. Auf einer tieferen Ebene hat die ratsuchende Person unbewusst die Kartenlegerin ausgewählt, deren Fähigkeiten und Perspektiven zu diesem Zeitpunkt am besten zu ihrer Situation passen.

Die Kartenlegerin fungiert in dieser Konstellation als Medium, das nicht nur den Spiegel vorhält, sondern auch den Blick durchs Schlüsselloch ermöglicht. Durch ihre Intuition und Erfahrung kann sie die Karten so deuten, dass sie nicht nur die aktuellen Umstände und Herausforderungen der Ratsuchenden widerspiegeln, sondern auch mögliche zukünftige Entwicklungen und Wege aufzeigen.

Dabei ist es entscheidend, dass die Kartenlegerin ihre Deutungen auf die aktuellen Bedürfnisse und Fragen der Ratsuchenden abstimmt. Da sie unbewusst für diesen Moment ausgewählt wurde, sind ihre Fähigkeiten und ihre Intuition genau auf die aktuelle Situation des Ratsuchenden ausgerichtet.

 

Fazit: Wenn eine fragende Person auf eine deutende Person trifft

Das 1:1-Kartenlegen ist eine einzigartige und kraftvolle Erfahrung. Die unbewusste Verbindung zwischen dem Ratsuchenden und der Kartenlegerin in einer Lebensberatung macht es möglich, dass die Deutungen tiefgehend und persönlich relevant sind. Die Lebensberaterin bietet nicht nur einen Spiegel der Gegenwart und einen Blick durch das Schlüsselloch der Zukunftstür, sondern öffnet auch ein Fenster zu möglichen Wegen in die Zukunft. In diesem intimen Rahmen wird das Kartenlegen zu einem Werkzeug der Selbsterkenntnis und Wegweisung, das der Ratsuchenden hilft, ihren eigenen „Elefanten“ – ihre umfassende Lebenssituation – in all ihren Facetten zu erkennen und zu verstehen.

 

Die Vielfalt des Kartenlegens: traditionell und online

Kartenlegen ist eine Kunst, die sich in verschiedenen Formen ausdrücken kann – sei es traditionell am Tisch mit physischen Karten oder modern über Online-Orakel. Beide Methoden haben ihre Einzigartigkeit und bieten effektive Möglichkeiten, Einsichten und Antworten zu erhalten.

 

Kartenlegen am Tisch: die klassische Methode

Beim traditionellen Kartenlegen breitest du die Karten von Hand aus und wählst intuitiv die Karten aus, die du deuten möchtest. Diese Methode ermöglicht eine direkte körperliche Verbindung zu den Karten. Das Berühren der Karten und das manuelle auswählen können als besonders bedeutungsvoll und verbindend empfunden werden.

 

Online-Orakel: Die zeitgemäße Variante

Im digitalen Zeitalter bietet das Online-Orakel eine zugängliche und flexible Möglichkeit. Hier wählst du Karten aus, indem du sie mit der Maus anklickst oder auf den Bildschirm tippst. Obwohl man die Karten nicht physisch berührt, spielt die Intuition eine ebenso wichtige Rolle. Der Moment des Klickens oder Berührens ist entscheidend, denn unbewusst wählst du genau die Karte aus, die in diesem Moment relevant ist.

 

Die Rolle des Computers beim Mischen und Auswählen

Auch wenn ein Computer die Karten mischt und anordnet, bleibt die persönliche Auswahl entscheidend. Du nimmst aktiv teil, indem du klickst oder entscheidest, wann du mit dem Mischen beginnst. Dieser Vorgang ist vergleichbar mit dem manuellen Ziehen von Karten – es ist der unbewusste Verstand, der den richtigen Zeitpunkt und die richtige Karte auswählt.

Unabhängig davon, ob du die Karten physisch ziehst oder online auswählst, ist deine persönliche Perspektive auf die Karten entscheidend. Diese Perspektive kann von Tag zu Tag variieren, was bedeutet, dass jedes Kartenlegen einzigartig ist. Die Art und Weise, wie du die Symbole und Bilder der Karten interpretierst, spiegelt deinen eigenen inneren Zustand und deine aktuellen Fragen wider.

 

Fazit: Flexibilität und Zugänglichkeit beim Kartenlegen

Kartenlegen, ob traditionell oder online, bietet eine flexible und zugängliche Methode zur Selbsterkenntnis und -reflexion. In beiden Fällen ist es die Verbindung zwischen dem Unbewussten und den Karten, die die Deutung leitet. Die Technologie hat die Zugänglichkeit und Vielfalt des Kartenlegens erweitert, ohne dabei die Tiefe und Bedeutung dieser uralten Praxis zu schmälern. So wird man immer den richtigen Spiegel vor Augen haben, um als Kartenleger/in sein eigenes Kartenbild zu deuten, sei es in der physischen Welt oder im digitalen Raum.

 

Möchtest du mehr Kartenlegen lernen Übungen?

Dann stöbere ein wenig (gerne auch länger) in meinem Blog. Hier findest du viele Legungsbeispiele, die ich deute und wo du dann zumindest meine Sicht auf die Karten kennenlernen kannst. Am besten versuchst du, die Karten selbst zu deuten, bevor du dich weiter mit meinen Videos und schriftlichen Erklärungen beschäftigst.

Grundübungen für Einsteiger sind die Tageskarten, die du dir morgens oder auch abends selbst ziehen kannst und dann mit deinem Tag abgleichst. Ich empfehle dir, morgens 3 Karten zu ziehen, jede für sich und auch als Kombination zu deuten. Abends schaust du dann rückblickend auf die vergangenen Stunden und wie das zu deinen Karten und Deutungen vom Morgen passt.

Komm in unsere Facebook-Gruppe. Dort deuten Andrea Rosenthal und ich die Lenormandkarten, zeigen neue kleine Legungen oder machen Übungen zu altbekannten Legungen mit 3 Karten oder auch mal mehr. Besonders die kleine 9er Legung ist bei mir sehr oft dabei.

Schau doch auch mal auf meinem YouTube-Kanal vorbei, denn dort veröffentliche ich manchmal Videos, die weder in der Facebook-Gruppe noch in meinem Blog zu finden sind.

 

Zum Schluss

Ich hoffe, mein Beitrag und das Video haben dir gefallen und etwas Klarheit gebracht.

Du kannst gerne die Kartendeutung 1:1 üben, indem du dir nur eine Person zum Üben suchst und für den Anfang das Feedback als Bezahlung nimmst. (So habe ich damals auch angefangen).

Du kannst dir eine Gruppe suchen, in der alle das Kartenlegen lernen und üben wollen und dich dort austauschen. Wobei die Gruppe, wie schon erwähnt, weniger den Anspruch hat, dass du alles richtig erkennst, sondern dass du dich überhaupt erst einmal traust, erste Deutungen für andere wagst und dich über weitere Sichtweisen von anderen freust und das Ganze als Bereicherung ansiehst. Denn wenn du nur über richtig oder falsch nachdenkst, kommst du nicht weiter.

Beachte:

Kein Ausbilder sollte dir nur seine Sichtweise als die richtige aufdrängen, sondern dir die Freiheit lassen, selbst zu entscheiden, ob du sein oder ihr Deutungskonzept gut findest. Ob du es ganz oder teilweise übernehmen willst, oder ob du die notwendigen Anpassungen vornimmst und es für dich passender machst.

Auch in meinen Ausbildungskursen stülpe ich niemandem mein Konzept über, sondern biete an, wie ich es sehe, interpretiere und als für mich passendes Deutungskonzept ausgearbeitet habe. Viele übernehmen es gerne und sind sehr zufrieden damit. Manche erweitern es auch oder kommen mit neuen Ideen. So wie damals Andrea Rosenthal, die heute als Autorin in meinem Verlag ihre Bücher und Deutungsansätze der Lenormandkarten veröffentlicht.

Wenn du dich für meine Ausbildungen interessierst, kannst du mir gerne eine E-Mail kartenlegen@angelina-schulze.com schreiben oder in meinem Onlineshop https://angelina-schulze.com stöbern, denn ich biete hauptsächlich Online-Videokurse an. Du kannst mich aber auch exklusiv am Telefon buchen oder zu mir nach Klein Lafferde zum Einzelunterricht kommen. Der Preis für die Exklusivität ist dann allerdings etwas höher als bei den Videokursen.

 

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Herzlichst Angelina Schulze

 


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